Wie die “Sternennacht” von Vincent van Gogh weltberühmt wurde



Nur ein Jahr vor seinem Tod malte Vincent van Gogh die “Sternennacht” in einer Heilanstalt in Südfrankreich. Er selber betrachtete das Bild lediglich als Skizze, heute gilt es als das Kunstwerk, das für Vincent van Gogh steht.

St. Rémy, 1889: Nachdem er sich nach einem Streit das Ohr abschnitt, entscheidet sich Vincent van #Gogh in eine psychiatrische Heilanstalt zu gehen. Neben seinem Patientenzimmer gibt es kleines Studio, in dem er malen darf. Außerdem darf er das Gelände ab und zu verlassen und in Begleitung durch die Olivenhaine spazieren, wo er viel skizziert. In den ersten zwei Monaten ist van Gogh sehr produktiv. Regelmäßig schreibt er Briefe an seinen Bruder Theo, der ihn zum einen moralisch unterstützt, ihm aber auch immer wieder Farben für seine Bilder schickt. In ihren Briefen geht es viel um #Kunst und den Kunstmarkt. Anfang Juni berichtet Vincent Theo vom großen Morgenstern, den er am Nachthimmel beobachtet hatte. Wenig später malt Vincent van Gogh die #Sternennacht.

Wie das Bild nach Vincents Tod ausgerechnet ins Museum of Fashionable Artwork nach New York kam, zeigt unser Video.

Hier finden Sie weitere Hyperlinks zum Video:

Das Licht des Südens, zurück aus der Dunkelheit
https://www.zeit.de/kultur/kunst/2021-10/vincent-van-gogh-aquarell-meules-de-ble-nationalsozialismus-verschollen

Zu viel Licht für die Welt
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-02/leserartikel-lichtsmog-umwelt

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